27.04.2022 | Ariane Schmidt-Böckeler von RadioOffice erklärt zum Thema „Formatvorgaben“ im O-Ton: „Ganz wichtig ist: Der werbetreibende Kunde muss für den Hörer klar identifizierbar sein. Das kann entweder über eine Nennung des Unternehmens oder Produktes passieren oder indem wir beispielsweise im Infomercial auf eine Webseite verweisen, auf der es weitere Informationen gibt. Bei einem redaktionellen Beitrag, den sie den Sendern kostenfrei anbieten, ist das natürlich ganz anders. Die Länge des Infomercials darf bei vielen Sendern maximal 60 Sekunden betragen. Kürzere Infomercials mit einer Länge von 30-45 Sekunden empfehlen wir unseren Kunden, wenn es sich zum Beispiel um einen kurzen Verbraucher- oder einen Veranstaltungshinweis handelt. 60-sekündige Infomercials können folglich ein Thema ausführlicher behandeln, beinhalten meist ein bis zwei O-Töne und kommen zum Beispiel zum Einsatz, um über ein neues Produkt oder eine spezielle Dienstleistung zu berichten.“
Und was wird gebraucht, um die Botschaft in ein Infomercial zu verpacken?
Michael Scheidel, Audio-Spezialist bei RadioOffice sagt: „Dazu brauchen wir lediglich ein kurzes Briefing, welche News und Inhalte dem Kunden wichtig sind. Vielleicht noch eine Pressemeldung zum Thema – das reicht uns in der Regel, damit wir einen ersten Textvorschlag für das Infomercial erstellen können. Wenn O-Töne benötigt werden, teilen Sie uns noch mit, wer der Interviewpartner sein wird und dann können wir loslegen. Den Textvorschlag, den wir auf Basis des Kundenbriefings erstellt haben, …
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